IOC-Chef Bach präsentiert die „Olympic AI Agenda“
Olympia 2024 im Zeichen von KI
Die Olympiade in Paris beginnt in wenigen Monaten. Die Eröffnungsfeier findet am 26. Juli nicht in einem Stadion, sondern mit Bootsfahrten auf der Seine statt. Zuvor tragen 10.000 Fackelträger die olympische Flamme durch 64 französische Territorien. Paris, weltberühmt als Stadt der Liebe, ist zweifelsfrei ein attraktives Reiseziel für Sportfans und Athleten aus aller Welt. Doch teure Tickets, ein kompliziertes Buchungsverfahren, verspätete Freischaltung von Zug- und Flugverbindungen und viele unseriöse Hotelangebote haben die Vorfreude für Olympia-Touristen kurzzeitig getrübt, dafür versprechen die Broadcaster ein TV-Erlebnis wie noch nie. Und wer es doch bis nach Paris schafft, wird sicherlich einmalige Eindrücke mit nach Hause nehmen. Und die Olympia-Gäste werden Pioniere, denn sie werden Teil der ersten Olympiade mit umfassender Präsenz von Künstlicher Intelligenz.
Auf einem IOC-Event in London, nicht in Paris, hat Präsident Thomas Bach heute passend dazu die „Olympic AI Agenda“ des Internationalen Olympischen Komitees vorgestellt. Angekündigt als herausragender Abschluss einer Trilogie von Strategie-Dokumenten der oft kritisierten Olympia-Macher. Die bisherigen Papiere verstanden sich als Roadmap für die Olympische Bewegung, und auch der olympische Sport kommt nicht an der Künstlichen Intelligenz vorbei. Ein besonders wichtiger Industriepartner für das IOC ist dabei das Unternehmen Intel. Und so wundert es nicht, dass deren Chief Commercial Officer Christoph Schell heute Teil des illustren Podiums war, zu dem auch Ex-Ski-Star Lindsey Vonn oder der ehemalige Olympionike und heutige Alibaba Präsident Michael Evans gehörten.
Der neuen Olympische KI-Agenda folgend soll die Technologie zum Nutze der Olympischen Bewegung und der gesamten Sportwelt eingesetzt werden. Dazu gab es heute in London spannende Gespräche über die Auswirkungen und Vorteile von KI auf die Wettkampf-Vorbereitungen der Sportler, die Optimierung von Sportgeräten, das Wettkampfrichter-Wesen und die Organisations-Logistik eines solchen Mega-Events. Und auch die Vertreter des TV-Rechteinhabers NBC und der Olympic Broadcasting Services versprachen nie dagewesene Bilder und freuten sich auf die KI-Unterstützung bei der noch schnelleren Aufbereitung von Wettkampf-Highlights. Jenseits dieser Strategie-Ankündigungen, Fallbeispiele und KI-Gedankenspiele zum Nutzen von Athleten und Zuschauern, gibt es jedoch noch eine andere Seite der Medaille: Die französischen Organisatoren der Olympiade in Paris setzen längst in vielen Aspekten auf Künstliche Intelligenz, vor allem natürlich beim Thema Sicherheit.
Frankreich vertraut für die Sicherheit bei Olympia auf die KI
Ein Großevent wie die Olympiade erfordert mittlerweile Milliarden-Investments in das Thema Sicherheit. Finden dann die Spiele inmitten einer Millionen-Großstadt statt, sind die Sicherheitsbehörden, nicht zu Unrecht, alarmiert. Sehr früh stand daher für die nationalen Olympia-Macher fest, dass Künstliche Intelligenz eine wichtige Sicherheits-Säule werden soll. Allem zu erwartender Widerstand gegen KI-gestützte Überwachung zum Trotz. Da in der Planungsphase auch der Zeitplan und die möglichen Auswirkungen der EU-Regulierung nicht absehbar war, hat man sich früh entschieden, eine nationale Gesetzesregelung anzustreben, die zumindest für die Spiele eine Videoüberwachung möglich macht. Und deren Wirksamkeit wurde umfangreich getestet. Einer dieser Praxistests fand zum Beispiel bei einem Musikkonzert von Depeche Mode mit vielen tausend Zuschauern statt. Ziel der KI-Videoüberwachung ist es, abnormale Ereignisse und risikobehaftetes menschliches Verhalten möglichst frühzeitig zu erkennen. Dafür werden trainierte Algorithmen eingesetzt, die die Bewegtbilder in Echtzeit analysieren sollen. Der Plan: Der öffentliche Raum in Paris wird umfangreichst videoüberwacht und bei der Erkennung potenzieller Bedrohungen hilft die Künstliche Intelligenz. Aber gerade rund um diesen Themenkomplex gab und gibt es in der europäischen KI-Debatte viele Bedenken und eine Echtzeit-Gesichtserkennung, die sich viele Sicherheitsbehörden wünschen, verstößt -zumindest künftig- in vielen Fällen gegen EU-Recht. Die Olympia-Organisatoren haben deshalb eine andere Strategie gewählt: Die Algorithmen sind darauf trainiert, vorher festgelegte "Ereignisse" und abnormales Verhalten zu erkennen und entsprechende Warnungen zu senden. Der Mensch entscheidet dann, ob die Warnung echt ist und ob er darauf reagiert. Eine KI-Gesichtserkennung bleibt weiterhin verboten. Und genau das ist umstritten, denn "Software, die KI-gestützte Videoüberwachung ermöglicht, kann problemlos Gesichtserkennung ermöglichen. Es ist einfach eine Konfigurationsentscheidung". Das sagt Katia Roux von Amnesty International Frankreich.
Wie der KI-Algorithmus gefahren erkennen soll
Gleich vier Unternehmen haben für die Olympiade in Paris KI-Software entwickelt. Neben Orange Business sind dies Videtics, ChapsVision und Wintics. Das französische Sonder-Gesetz sieht vor, dass während der Spiele verschiedene "Ereignisse" von der KI-Überwachungssoftware erfasst werden dürfen: Ungewöhnlich große Menschenmengen, verlassene Gegenstände, das Vorhandensein oder die Verwendung von Waffen, eine Person am Boden, der Ausbruch eines Feuers oder die Missachtung von Verkehrsregeln. Innerhalb der insgesamt acht Kategorien können dann spezifische Schwellenwerte, wie die Anzahl der Personen, die Art der Fahrzeuge oder Zeitpunkte, manuell festgelegt werden. Damit will man jedem einzelnen Ereignis, Ort oder jeder Bedrohung gerecht werden.
Matthias Houllier von KI-Entwickler Wintics betont, dass die Algorithmen seiner Software ausdrücklich nicht für die Gesichtserkennung trainiert worden seien: "In unseren Algorithmen gibt es keine Methode zur persönlichen Identifizierung. Das ist technisch ausgeschlossen!“. Die Sorge der Datenschützer und Bürgerrechtler bleibt trotzdem und so hat man einen Ausschuss gegründet, der unter Einbeziehung der französischen Datenschutzbehörde die KI-Anwendung während der Olympiade überwachen soll.
Doch das Verhindern von terroristischen Attentaten oder sonstiger Kriminalität ist nur eine der Aufgaben, mit denen die Olympia-Veranstalter und die Sicherheitsbehörden samt ihren neuen KI-Hilfsmitteln konfrontiert sind. Auch bei der Erkennung und Abwehr von Cyber-Angriffen auf kritische Infrastruktur soll die Künstliche Intelligenz in ungeahntem Umfang helfen. Die Breite an Angriffszielen bei einer solchen Großveranstaltung ist dabei immens. Der japanische Konzern NTT verzeichnete bei den letzten Sommerspielen in Tokio 450 Millionen (!) einzelne Cyber-Attacken. Die Motivation der Cyber-Angreifer ist dabei sehr unterschiedlich. Das reicht von Ideologie bis hin zur Wettkampf-Manipulation. Ziele der Angriffe kann alles sein: Die Verkehrslogistik, die Stromversorgung, das hochkomplexe IP-Netz der TV-Broadcaster, die Computersysteme von Wettkampfrichtern, die Einlasskontrollen an den Wettkampfstätten und natürlich die IP-basierten Datenströme der Überwachungskameras.
Die Künstliche Intelligenz kann den Sicherheitsexperten dabei helfen schwerwiegende Risiken nicht angesichts der Flut an Angriffen zu übersehen. Hunderte Millionen von Störversuchen bedeuten einen Kampf gegen Windmühlen und dabei besteht laut Fachleuten eine große Gefahr: Dass ein wirklich bedrohlicher Angriff auf kritische Infrastruktur im Wald aus lauter Bäumen untergeht und zu spät erkannt wird. Darauf spezialisierte KI-Algorithmen sind hier eine äußerst wertvolle Teamergänzung, denn der KI-Mitarbeiter behält auch bei Millionen oder Milliarden von Cyber-Attacken einen kühlen Kopf. Die Algorithmen sind darauf trainiert die Spreu vom Weizen zu trennen und die menschlichen Kollegen der Cyber-Abwehr, idealerweise in Echtzeit, auf geschickt getarnte gefährliche Angriffe aufmerksam zu machen. Solche Angriffe könnten nicht nur auf den Betrieb der Spielstätten, sondern auch auf die örtlichen Bahn- und Metrosysteme, die Pariser Strom- und Wasserversorgung, die Telefonnetze und die Medien, die über die Spiele berichten, gerichtet sein.
Datentrennung bleibt Königsdisziplin
Keineswegs neu ist die IT-Sicherheitsstrategie mit der Trennung von kritischen Netzwerksegmenten. Wenn man also Angriffe auf die Zeiterfassung, auf die Zielkamera, auf die Hawk-Eye-Schiedsrichtersysteme oder die Anzeigentafeln an den Wettkampfstätten befürchtet, dann sollten Athleten, Besucher und Punktrichter schon einmal in separaten Datennetzen unterwegs sein. Klingt simpel, aber genau da beginnt das Problem.
Dies veranschaulicht sehr gut die moderne Übertragungstechnik der Fernsehsender. Der klassische Aufbau mit Kilometern an redundanten Kabeln und Ü-Wagen mit wiederum parallelen, redundanten Videomischpulten als Zwischenstationen wird in Paris dieses Jahr so stark wie noch nie durch IP-Lösungen abgelöst. Dies ist schnell und preiswert und erlaubt bei Wettkämpfen außerhalb von Stadien besonders flexible und schnelle Bilder. Drahtlose Kameras bis hin zu Smartphones werden zu Echtzeit-Bildquellen für die Sender. Und die TV-Bilder werden auch für Organisatoren, Athleten, Wettkampfrichter und Sicherheitskräfte eine noch nie gekannte Bedeutung einnehmen. Wenn das IOC und Intel von immersiven Erlebnissen schwärmen, die Broadcaster neue TV-Welten einläuten und auch die Gefahrenerkennung über KI-Videoanalyse auf zusätzliche TV-Bilder angewiesen sind, dann funktioniert das eben durch eine umfassende IP-Strategie mit einer engen Vermischung der Netze. Das Gegenteil der klassischen Datentrennung. Auch eingespeiste Deep-Fake-Videos sind ein Risiko.
Die Künstliche Intelligenz kann Angriffe auf diese Technik nicht verhindern, denn sie selbst baut ja auch auf vermischte Datenstrukturen auf, aber sie kann effizient helfen Schlüsselereignisse zu extrahieren und verdächtige Muster zu erkennen.
KI für Athleten und Teams
Auf dem heutigen IOC-Event in London sprachen Alain Zobrist, CEO von Swiss Timing, und Nadia Comaneci, fünffache Olympiasiegerin im Turnen, über die möglichen Auswirkungen von KI auf das Kampfrichterwesen. Und Professor Jesse Davis sprach mit Masomah Ali Zada, Mitglied der IOC-Athletenkommission, über eine Fahrraddesignstudie und die Auswirkungen von KI auf die Entwicklung von Sportgeräten. Lindsey Vonn liegt dagegen die Sicherheit der Athleten im Sport am Herzen. Und auch sie setzt dabei Hoffnungen auf die Künstliche Intelligenz.
Aber für viele Athleten und Teams ist die KI schon in der Vorbereitung der diesjährigen Sommerspiele -und natürlich umso mehr in Paris- längst Realität. Athletenvertreter bauen auf ein schon intensiv getestetes, KI-gestütztes, Instrument zur Erkennung von Online-Missbrauch zu Lasten von Athletinnen und Athleten. "Ich freue mich, dass die Athletenkommission und die medizinisch-wissenschaftliche Kommission mit Initiativen wie dem KI-System zum Schutz der Athleten von Paris 2024 vor Online-Missbrauch auf dieses Anliegen der Sportler reagieren", lässt sich auch Thomas Bach als Unterstützer zitieren.
Und schon einige der für die einzelnen Wettkampfdisziplinen zuständigen Fachverbände sind weit in der Ertestung der KI-Möglichkeiten für eine fairere Bewertung sportlicher Leistungen. Die Wettkampfrichter erhalten Unterstützung, man erhofft sich natürlich auch weniger subjektive Jury-Wertungen. So hat der Internationale Turnerbund ein sogenanntes Judging Support System für alle 10 beim Wettkampf genutzten Turngeräte entwickelt. Und das Surfer-Team der USA trainiert bereits erfolgreich mit KI um wertvolle Erkenntnisse über Wellen- und Wassermuster zu gewinnen und die Leistungen der Athleten besser analysieren zu können. Experten betonen, dass es eine Schere zwischen Sportarten mit hoher Datendichte gibt und jenen die, wie das Surfen, bislang datentechnisch eher ressourcenarm unterwegs waren - und es nicht auf tausendstel Sekunden ankam. Die Künstliche Intelligenz wird auch diese aufstrebenden Olympia-Sportarten mit mehr Analysedaten versorgen.
Ein völlig neues Zuschauererlebnis
Während Organisationen wie Privacy International sich große Sorgen über die umfassende KI-Nutzung in Paris haben und insbesondere die Verfassungsmäßigkeit des Sonder-Gesetzes zur KI-gestützten Videoanalyse angefochten haben, ist die Freude heute beim IOC und dem IT-Giganten Intel groß. Die beiden Partner versprechen, dass KI-Lösungen von Intel die Olympischen Spiele 2024 so innovativ wie nie zuvor erlebbar machen. Dank Intel-Hardware, die die Basis der KI-Plattform der Olympischen Spiele bilden, sollen Fans, Organisatoren, Athleten und weltweite Zuschauer profitieren. Vor Ort dürfen wir uns auf nicht weniger als immersive KI-Erlebnisse freuen. Und auf ein 8K-Streaming-Signal. Viele Ankündigungen klingen auf den ersten Blick abstrakt bis blumig. Solange viele Broadcaster gerade erst einmal von 720p auf Full-HD migrieren, profitieren vor allem Spezialanwendungen wie zum Beispiel Public-Viewing-Videowände. Unstrittig sind aber die faszinierenden Möglichkeiten der neuen Videosignalverarbeitung, mit extrem hoher Auflösung bei ungekannt niedriger Latenz, für die rasant schnelle Highlight-Aufbereitung mit faszinierenden Detail-Ausschnitten. Ein wichtiger Aspekt, jenseits des Linear-TV, ist auch das Handling der vielen Sprachen und eine lokalisierte Aufbereitung der riesigen Menge an Footage. NBC betonte daher in London die zentrale Rolle der KI im modernen Broadcast-Workflow - insbesondere bei Sport-Events.
Weitere Ankündigungen des IOC-Partners Intel zeigen aber nicht nur die Zukunft der Broadcast-Welt mit KI-Automatisierung, um den Zuschauern blitzschnell maßgeschneiderte Inhalte zu zeigen, sondern auch das Potenzial von fortschrittlichen Datenanalyse der sportlichen Übungen. Außerdem Lösungen für behinderte Sportler und Zuschauer und 3D-Lösungen um „das Erbe der Olympischen Spiele“ zu bewahren.
Spitzensport und Großveranstaltungen sind seit langem eine tolle Bühne für Hersteller von IT- und Unterhaltungselektronik, um neue Hochleistungstechnik in Szene zu setzen. Das kennen wir nicht nur von TV-Geräte- und Smartphone-Herstellern. Auch für die Künstliche Intelligenz ist die Olympiade eine wichtige Plattform. So wollten verständlicherweise viele der offiziellen IOC-Partner den heutigen Agenda-Launch zur eigenen Positionierung nutzen. Veranstalter, Broadcaster und Sicherheitsbehörden können umgekehrt ebenfalls nicht mehr auf KI verzichten. Und zunehmend nutzen Sportler und Teams die Technologie für Wettkampfvorbereitung und Training. Was das immersive Erlebnis für Olympia-Fans vor Ort angeht bleibt jedoch festzuhalten: Olympia ist, bei aller berechtigten Kritik an Gigantomanie und Kommerzialisierung, ein so einmaliges Erlebnis für alle Sinne – da braucht es eigentliche keine weiteren KI-Gadgets. Eigentlich. Aber der heutige IOC-Launch-Event hat zumindest eins deutlich unterstrichen: Die anwesenden Sportstars und Ex-Olympioniken mussten nicht überzeugt werden. Sie sind begeistert von den KI-Möglichkeiten in ihren Sportarten. Weit über Olympia hinaus. Thomas Bach sprach daher auch von einem holistischen Ansatz seines Strategie-Papiers, erarbeitet von der AI Working Group des IOC rund um Amit Joshi, Andrew Stephen und Sarah Walker: "Wir brauchen Partner und ich möchte alle AI-Stakeholder einladen unseren Weg zu begleiten!"
Das Strategie-Dokument zum Download:
"Olympic AI Agenda"
Die fünf Leit-Prinzipien der AI Agenda des Internationalen Olympischen Komitees:
Förderung eines Ethos der Integrität
Wir werden hohe Standards für Transparenz, Verantwortung und Sicherheit fördern, um das Vertrauen aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Möglichkeiten der KI zu nutzen.
Zugang und Fairness verbessern
Wir werden Technologien nutzen und Wirkungen erzielen, die Barrieren für die Teilnahme abbauen und einen gleichberechtigten Zugang zum Sport und den Vorteilen der KI gewährleisten. Dies wird die Fairness weiter verbessern und einen positiven sozialen und ökologischen Wandel bewirken.
Skalierung der Schaffung und Verbreitung von bedeutenden Momenten
Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir KI-Technologien nutzen, um unvergessliche und inspirierende personalisierte Erlebnisse für Fans und Stakeholder in der gesamten Olympischen Bewegung zu schaffen.
Traditionen bewahren und Innovationen fördern
Wir werden zeitlose olympische Traditionen und Werte ehren und gleichzeitig KI nutzen, um neue Möglichkeiten für die Olympische Bewegung zu schaffen.
Zusammenarbeit für eine gemeinsame Wirkung
Wir werden mit Stakeholdern innerhalb und außerhalb der Olympischen Bewegung zusammenarbeiten, um das Wissen über Chancen und Risiken zu teilen - und um eine nachhaltige Wirkung in der Zukunft zu unterstützen.
Videoaufzeichnung zum Livestream des IOC-Events:
Olympic AI Agenda (19. April 2024)
Lee Valley VeloPark, Queen Elizabeth Olympic Park, London
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